Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat

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Das Buch ist auch an eine große Zahl von Muslimen gerichtet, denen die prophetischen Aussagen fremd sind.

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Description

Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat: Ein Prophet spricht zur ganzen Welt

Nicht nur die muslimische Öffentlichkeit war irritiert, als der deutsche Papst Benedikt XVI. in seiner Vorlesung am 12. September 2006 an der Universität Regensburg ein Zitat des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos (1350‐1425) verwendete: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“.

Der Titel des vorliegenden Buches spielt auf den ersten Teil dieses Zitates an, um den Leser neugierig zu machen. In diesem islamkritischen Zitat Kaiser Manuels II. wird der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, direkt genannt. Der Prophet wird in dieser pauschalen Aussage des Kaisers zur Zielscheibe, durch ihn werden dem Islam per se Unmenschlichkeit, extremistische Züge und Gewaltaffinität zugeschrieben.

Dieses Buch beabsichtigt mit den Worten Mohammeds selbst Antworten zu entwickeln, nicht nur für den lange verstorbenen Kaiser, der eine feindselige Haltung gegenüber dem Islam vertrat, sondern für alle Menschen, die heute noch in diesem Geist des Mittelalters denken und glauben oder in Zukunft so denken und glauben werden.

Das Buch ist auch an eine große Zahl von Muslimen gerichtet, denen die prophetischen Aussagen fremd sind. Aber das Buch ist auch eine Antwort an gewisse Muslime, die von sich behaupten, dass sie an Mohammed glauben und ihm folgen, tatsächlich aber den Propheten missbrauchen und seine Aussagen falsch interpretieren, indem sie sie vom Koran loslösen. Mehr dazu später.

Zunächst zurück zur „Regensburger Rede“ von Professor Ratzinger als Papst Benedikt. Er hat in seiner akademischen Vorlesung wichtige theologische Impulse zum Verhältnis von Wissenschaft und Vernunft geliefert. Er hat aber auch dem Islam Gewaltaffinität unterstellt, indem er die Aussagen von Kaiser Manuel über den Propheten Mohammed verwendete und indem er dabei das Wort Djihād (Dschihad) mit „heiliger Krieg“ übersetzte. Der Begriff „heiliger Krieg“ ist dem Vokabular der islamischen Quellen, Koran und Sunna, vollkommen fremd, denn Krieg kann niemals heilig sein!

Autor:  Benjamin Idriz

Verlag: Edition Avicenna

ISBN: 978‐3‐941913‐23‐3

Softcover mit 139 Seiten

 

 

 

 

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